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Das Permakultur Magazin erscheint einmal jährlich. Unser länderübergreifendes Redaktionskollektiv arbeitet von September bis März an der aktuellen Ausgabe, die die Vereinsmitglieder dann automatisch kostenlos per Post im Frühjahr zugestellt bekommen. Darin finden sich Artikel, Reportagen und Interviews zu aktuellen und zeitlosen Themen aus der Welt der Permakultur und ihren vielen Randzonen.


Die jeweils aktuelle Ausgabe kann auch zum Preis von 9 + 3 Fr. Versandkosten bestellt werden - solange der Vorrat reicht. Es erwarten Euch jede Menge Artikel zum Schwerpunktthema Kulturwandel, sowie viele weitere Themen, z.B.: Esslaub, Kinder in der Permakultur, Ökosystemdenken und vieles mehr.

Digitale Versionen der vergangenen Ausgaben gibt es gegen eine Spende bei sekretariat@permakultur.ch.

Aus der Redaktion:

Dienstag, kurz vor neun Uhr. Schnell noch einen Tee gemacht, gleich ist es Zeit für die Redaktionskonferenz. Auf dem Bildschirm meines Computers erscheinen die Gesichter von Uli, Melanie, Alex und Kornelia – aber nur für eine kurze Begrüssung. Dann schalten wir die Kameras wieder aus, um Energie zu sparen und uns voll auf den Inhalt des Magazins zu konzentrieren. Von September bis März sprechen wir uns auf diese Weise rund alle zwei Wochen über den Stand der Arbeiten und die Aufgabenverteilung ab. Trotz Terminstress und langer To-do-Listen nehmen wir uns zu Beginn Zeit für eine ehrliche Wie-geht’s-Runde. Dass wir uns als Gruppe und mit dem Heft so verbunden fühlen, obwohl wir in drei (manchmal sogar fünf) Länder verteilt und im richtigen Leben noch nie gemeinsam um einen Redaktionstisch gesessen sind, das liegt wohl an diesem herzlichen und respektvollen Miteinander. So enden unsere Konferenzen mit einem Wertschätzen des gemeinsam Erreichten. Wichtige Entscheidungen werden im Konsent getroffen. Die Arbeit in unserem Redaktionskollektiv hat uns auch in diesem Jahr jede Menge tolle Erfahrungen beschert und wieder einmal gezeigt, dass ein Netzwerk viel mehr ist als die Summe seiner Einzelteile.

Getragen wird diese Arbeit von den drei Vereinen Permakultur Schweiz, Permakultur Austria und dem Permakultur- Institut Deutschland. Seit 2018 geben sie dieses gemeinsame Magazin als Mitgliederzeitung heraus und finanzieren den Druck, das Layout und die Arbeit der fünfköpfigen Redaktion. Dabei kommen rund 250 Stunden mit einem Stundenlohn von 22 Euro/30 Chf und ungezählte ehrenamtliche Stunden zusammen. Die gestiegenen Papierpreise haben auch uns ganz schön ins Grübeln gebracht, wie und ob es weitergehen soll. Einen kleinen Teil der Kosten finanzieren wir deshalb seit 2022 über Anzeigen, der grösste Anteil kommt aber nach wie vor von den Vereinen, also auch von den Vereinsmitgliedern. Dennoch könnten wir das Magazin ohne die viele, viele Freiwilligenarbeit der Autorinnen und Autoren nicht stemmen. Für dieses Teilen Eures Wissens und Eurer Erfahrungen an dieser Stelle ein grosses Dankeschön! Und so können wir der Permakulturgemeinschaft auch dieses Jahr wieder eine vollgepackte Ausgabe übergeben – möge sie allen genauso viel Freude beim Lesen bereiten, wie uns bei der Herstellung.

Stephanie Rauer

 

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Schreib uns an: magazin@permakultur.de.

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